Blog von canoncam.de
bringt Licht ins Dunkel
bringt Licht ins Dunkel
11. Oktober 2010
Am besten gleich vormerken - vom 12. bis 15. Mai 2011 finden in Fürstenfeldbruck wieder die "Fürstenfelder Naturfototage" - bereits zum 13. mal - statt.
projekt natur & fotografie präsentiert Europas größtes Naturfoto-Festival
Die Internationalen Fürstenfelder Naturfototage haben sich in den letzten Jahren zum größten Naturfoto-Festival in Europa entwickelt. 2011 führt die Reise ?Von Alaska bis Feuerland? durch den nord- und südamerikanischen Doppelkontinent. Spannende Multivisions-Vorträge, interessante Foto-Workshops, lehrreiche Seminare, sowie das umfangreiche kostenlose Rahmenprogramm warten auf Ihren Besuch.
Ausführliche Informationen zum Rahmenprogramm usw. gibt's hier!
11. Oktober 2010
In der Filiale der DAB Bank AG - direkt am S-Bahnhof Laim - steht Münchens erster gold-to-go-Automat.
Erhältlich sind 10 verschiedene Gold-Produkte und gezahlt werden kann bar, mit EC-Karte und mit Kreditkarte.
Mehr Infos zu Münchens erstem Goldautomaten gibt's hier beim Hersteller
Standort des gold-to-go-Automaten:
DAB Bank AG
Landsberger Straße 300, 80687 München
Es gibt inzwischen auch einen zweiten Gold-Automaten in München - im Olympia-Einkausfzentrum.
9. Oktober 2010
Heute haben wir einen ersten Test mit unserem neuen Kowa Spektiv gemacht (an einem Handy!).
Der Nymphenburger Kanal war ein geeigneter Ort, um die Möglichkeiten des Spektivs auszuloten.
Die erste Aufnahme zeigt den Blick von der Wittelsbacher-Brücke auf den Hubertusbrunnen, der in 300 Meter Entfernung das Ende des Kanals bildet.
Ein Blick durch das Spektiv zeigt den Sockel der Figur, die auf dem Dach des Brunnen-Gebäudes steht. Dort sind auch ein paar Tauben zu sehen.
Die Tauben waren mit bloßem Auge unmöglich zu sehen - Erst eine 60-fache Vergrößerung hat alle Details offenbart.
Zum Einsatz kam das Kowa Prominar TSN-883 Spektiv mit dem Kowa Zoomokular TE-10Z Okular 20x60. Fotografiert wurde mit einem Handy (HTC Desire) das an das Okular gehalten wurde.
Wir sind schon sehr gespannt, wie sich das Kowa in freier Natur schlägt!
Nachtrag 2013: hier noch ein VIDEOSCOPING-Video mit unserem Kowa TSN 883:
9. Oktober 2010
Juchu, es ist da, frisch per DHL aus Hamburg geliefert - unser KOWA PROMINAR TSN 883 Spektiv.
Ein Spektiv (abgekürzt von Perspektiv von lat. perspectivus, durch-, hindurchblickend; engl. spotting scope), auch Beobachtungsfernrohr genannt, ist ein für die Erdbeobachtung am Tag konstruiertes, meist monokulares Fernrohr bzw. optisches Teleskop. Binokulare Geräte werden manchmal Doppelspektive genannt. Im Gegensatz zum astronomischen Fernrohr keplerscher Bauart erzeugen Spektive aufrechte, seitenrichtige Bilder.
Typische Einsatzgebiete sind die Naturbeobachtung (Jagd, Vogelbeobachtung), Spotting, Sport (z. B. Zielscheibenbeobachtung) sowie die zivile und militärische Überwachung.
Quelle: Wikipedia
Jetzt kann das birding also starten ;-)
Weitere Informationen zu den Kowa-Produkten gibt es hier.
21. September 2010
Heute warteten wir mal wieder auf Höhe Weixerau - Kanaleinlass - auf die Eisvögel ;-)
Quelle: Google Maps
Plötzlich stank es gegen 11.00h extrem nach Diesel und wir entdeckten einen Ölfilm auf dem Wasser im Kanalzulauf aus Weixerau! SCHOCK
Was also nun tun? Feuerwehr rufen? Wir beobachteten weiter das einlaufende Wasser - der Ölfilm sowie der ätzende Diesel-Geruch blieben bestehen, wir suchten also die Nummer vom Wasserwirtschaftsamt Landshut heraus und riefen dort an.
Die Dame von der Zentrale war auch gleich alarmiert und verband uns zur zuständigen Person - dort ging leider erstmal nur die Mailbox ran - ist ja immer so, wenn man's eilig hat) - der zuständige Herr rief aber innerhalb von ein paar Minuten zurück.
Inzwischen lies der Ölfilm etwas nach - der Herr machte sich aber trotzdem gleich auf den Weg um sich die Sache vor Ort anzusehen.
Er hatte entsprechende Gelände-Pläne dabei und wir sahen, dass der Zulauf in Höhe Weixerau (Forellenzucht / Fischerei Gumberger) von der Kleinen Sempt gespeist wird. Reste des Kraftstoffes schwammen noch auf der Wasseroberfläche und waren eindeutig zu erkennen - er wollte nun die Ursache finden, indem er dem Kanalverlauf folgt.
Nach cirka 30 Minuten kam er zurück - er hatte die Quelle gefunden und wir können uns sicher sein, dass es nicht wieder vorkommen würde, teilte er uns mit.
Wenn wir zukünftig etwas derartiges beobachten, sollten wir am besten gleich die Polizei rufen - die entscheidet dann auch, ob die Feuerwehr eingeschalten wird.
Hier noch Infos zum Verhalten im Notfall - Gewässerverschmutzung
Zusammenfassend muss man sich ja mal wieder fragen, was es für Idioten gibt - wer tut denn sowas? :-/ Positiv war auf jeden Fall der Herr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut - dieses Engagement trifft man heute ja leider auch nicht mehr so häufig an und natürlich, dass es sich letztendlich um eine überschaubare Menge Kraftstoff gehandelt hat und kein schlimmerer Schaden entstanden ist!